Aufgabe 2.3 - Weblogs
Ich denke, dass Weblogs in der Geschichtswissenschaft durchaus nützlich seien können. Nicht nur die Informationsbeschaffung, sondern vor allem die Kommunikation unter den Forschenden wird erheblich vereinfacht. Dadurch wird die wissenschaftliche Community enorm vergrößert. Die Diskussion zu beliebigen Themen kann weltweit geführt werden. So werden die internationale Vernetzung und der globale Erfahrungs- und Meinungsaustausch von Historikern und Historikerinnen viel schneller und unmittelbarer. Außerdem kann sich eine viel größere Anzahl von Interessierten an den Diskussionen beteiligen, und auch Menschen ohne bestätigte Vorbildung werden nicht ausgegrenzt.
Natürlich kann die wissenschaftliche Qualität des Weblogs unter dem uneingeschränkten Zugang leiden und der Wahrheitsgehalt des Weblogs kann nicht garantiert werden. Aber ich denke, hier muss man, wie auch bei Wikipedia-Artikeln, andere Literatur zu Rate ziehen und das Geschriebene selbst überprüfen, falls man sich noch nicht eingehend damit befasst hat. Ein weiterer, unbestreitbarer Vorteil ist die Möglichkeit, Videomaterial direkt in den Text einfließen zu lassen, wodurch der geschichtswissenschaftlichen Darstellung neue Möglichkeiten eröffnet werden.
Persönlich habe ich mich noch nie mit wissenschaftlichen Weblogs beschäftigt. Auch mit anderen Blogs hatte ich eher wenig zu tun. Ich kann daher bei den oben angeführten Überlegungen nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen. Ich glaube aber trotzdem, dass sie für die Geschichtswissenschaften sehr hilfreich sein können. Vor Allem, weil sie mehr Dynamik und einen unmittelbareren Zugang in die Debatten bringen.
Natürlich kann die wissenschaftliche Qualität des Weblogs unter dem uneingeschränkten Zugang leiden und der Wahrheitsgehalt des Weblogs kann nicht garantiert werden. Aber ich denke, hier muss man, wie auch bei Wikipedia-Artikeln, andere Literatur zu Rate ziehen und das Geschriebene selbst überprüfen, falls man sich noch nicht eingehend damit befasst hat. Ein weiterer, unbestreitbarer Vorteil ist die Möglichkeit, Videomaterial direkt in den Text einfließen zu lassen, wodurch der geschichtswissenschaftlichen Darstellung neue Möglichkeiten eröffnet werden.
Persönlich habe ich mich noch nie mit wissenschaftlichen Weblogs beschäftigt. Auch mit anderen Blogs hatte ich eher wenig zu tun. Ich kann daher bei den oben angeführten Überlegungen nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen. Ich glaube aber trotzdem, dass sie für die Geschichtswissenschaften sehr hilfreich sein können. Vor Allem, weil sie mehr Dynamik und einen unmittelbareren Zugang in die Debatten bringen.
niklas bruhn - 11. Dez, 18:42